Alle Bereiche der Rindermedizin

• Allgemeintierärztliche Versorgung und Beratung
• ITB/Integrierte Bestandsbetreuung
• Trächtigkeitsuntersuchungen per Ultraschall und manuell
• Fruchtbarkeitsmanagement und Geburtshilfe
• Ambulante Chirurgie (Operationen wie z.B. rechter Labmagen, Kaiserschnitt, Nabelbruch) sowie endoskopische Labmagen-OP
• Vorbeugendes Gesundheitsmanagement mit betriebsspezifischen Impfprogrammen
• MLP Auswertungen und Fütterungsanalysen
• Klauengesundheit
• Hausinterne Laboruntersuchen von Blutproben bei Milchfieber und Verletzungen

Bestandsbetreuung

Unsere rinderhaltenden Betriebe werden immer größer und ihre Organisation verlangt ein perfektes Management.

Bei Fragen rund um Haltung und Fütterung, sowie um Überwachung der Herdenfruchtbarkeit sind wir der richtige Ansprechpartner.

Wir empfehlen eine rektale Untersuchung mithilfe eines Ultraschallgerätes im Abstand von 3-4 Wochen aller Färsen und Kühe eines Bestandes beginnend ca. 24-28 Tage nach Abkalbung bis zur erfolgreichen neuen Trächtigkeit.

Diese Bestandsuntersuchung rechnen wir im Viertel-Stunden-Takt ab, wobei man ganz grob davon ausgehen kann, dass pro Tier ca. 1 Minute zu veranschlagen ist.

Dafür erhaltet Ihr Informationen über den Zustand der Eierstöcke, des Gesundheitsstatus der Gebärmutter und evtl. Auffälligkeiten im fetalen Fruchtwasser, so dass man ein eventuelles Umbullen frühzeitig erkennt und darauf reagieren kann.

Wir werten gerne Eure monatlichen Milch-Kontroll-Daten bezüglich der Fütterung Eurer Kuh-Herde aus. Hiefür werden Eure MLP-Daten von uns in ein spezielles Computerprogramm eingelesen, was uns ermöglicht, Euch detaillierte Tipps zur Fütterung in den einzelnen Leistungsgruppen zu geben.

Speziell für Betriebe mit intensiver Weidefütterung auf Moor-und Marschböden greifen wir auf die langjährigen Erfahrungen von Dr. Klaus Eicken, Großenmeer, zurück. Dieser hatte in den 80-er und 90-er Jahren viel Forschungsarbeit mit der Tierärztlichen Hochschule Hannover bezüglich Vitamin E und Selen, sowie Reineiweiß in der Grassilage geleistet.

Fernbetäubung
und Schlachten
auf der Weide

Uwe ist seit nun fast 40 Jahren Jäger und hat sich vor einigen Jahren das leistungsfähigste Narkosegewehr zugelegt. Damit gelingen tierschutzgerechte Fern-Immobilisationen von entlaufenen Rindern, Schafen und auch beispielsweise Damwild auf Entfernungen bis zu 70 Meter.

Zudem wurde etliche Male erfolgreich unter Beweis gestellt, das mit vorheriger Ausnahmegenehmigung des Veterinäramtes ganzjährig im Freien gehaltene Rinder auf der Weide mit Kugelschuss tierschutzgerecht getötet werden können. Im Anschluss hieran übernimmt ein Fachbetrieb den Tierkörper und der Besitzer erhält nach 10 Tagen Reifungsdauer sein eigenes Rindfleisch in perfekt küchenfertiger Zubereitung.

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Fernbetäubung
und Schlachten
auf der Weide

Rechtliches

Öffnungszeiten

Kontakt

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